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Dieses Jahr ging der Ausflug der AH des TASV-Hessigheim nach Dresden
wo man sich neben einem Fußballspiel auch reichlich Kultur gönnte.
Am 09.06.2006 um 7:30 Uhr starteten wir vor dem TASV-Vereinsheim mit einem
Bus Richtung "neue Bundesländer" um nach einem ausgiebigen
Vesper im Grünen bis nach Kesselsdorf ins Hotel zu gelangen. Nach
dem Beziehen der Zimmer liefen wir ins nahegelegene Vereinheim des SG
Kesselsdorf um dort das Eröffnungsspiel der Fußball-WM 2006,
Deutschland gegen Costa Rica, anzuschauen. Nach dem Spiel haben wir, bei
dem einen oder anderen Glas Bier, unseren morgigen Gegner näher kennen
gelernt. Der Rest des Abends stand zur freien Verfügung. Am nächsten
Morgen haben wir nach einem ausgiebigen Frühstück, um ca. 10:00
Uhr unserem Gegner das Fürchten gelehrt. Nach dem, wie unsere Nationalmannschaft
auch, 1:4, gewonnenen Spiel haben wir noch Mittag gegessen, ehe wir mit
dem Bus nach Dresden fuhren. Wir haben nahe dem Zentrum geparkt und sind
zu Fuß in die Altstadt gelaufen. Dort besichtigten wir, unter der
hervorragenden Leitung von Sportkamerad Thomas Albrecht, unter anderem
den Dresdner Zwinger mit Sempergalerie, Semperoper, Katholische Hofkirche,
Schloss, Neumarkt mit Frauenkirche und zur Brühlschen Terrasse (Flaniermeile
auf den alten Festungsmauern der Stadt). Unterhalb der Terrasse war die
Schiffsanlegestellen der Elbflotte. Weiter über die Elbbrücke
in die Neustadt zum Reiterstandbild von August dem Starken. Ab dort war
der Mittag zur freien Verfügung. Abends fuhr der Bus wieder zurück
ins Hotel. Da der Abend wieder zur freien Verfügung stand, konnte
man auch in Dresden bleiben und des Nachts dann mit dem Taxi zum Hotel
fahren.
Am Sonntag Morgen sind wir nach dem Frühstück schon früh
mit dem Bus bis zur Bastei (Felsformation mit Gaststätte) in der
Sächsischen Schweiz aufgebrochen. Dort sind wir zu einer kleinen
Wanderung aufgebrochen und haben die traumhafte Landschaft genossen. Anschließend
haben wir dann die Heimfahrt angetreten, und unser Busfahrer Horst Neuhäusser
hat uns wie immer wohlbehalten zurück gebracht.
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